archivierte Ausgabe 1/2017 |
|
|
|
|
Bücherecke |
|
|
|
Museen |
|
|
|
Die Schriftleitung |
|
|
|
Ihre Beiträge zu |
|
|
|
|
|
Personalien |
|
Eleker Engagement erhält hohe Anerkennung |
Hohe Auszeichnung im Rahmen Heimatforschung Baden-Württemberg für Joschi Ament |
|
Claudia Rose, Joschi Ament, Karlheinz Geppert und Udo Glatthaar |
»Die Beschäftigung mit Lokal- und Regionalgeschichte leistet einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Identität im Land«, so die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Theresia Bauer.
Die Ministerin würdigte damit im Vorfeld der Verleihung des Landespreises für Heimatforschung Baden-Württemberg 2016 das Engagement der Preisträgerinnen und Preisträger.
Die ausgezeichneten Arbeiten wurden aus 128 eingereichten Bewerbungen ausgewählt. Der unabhängigen Jury gehörten Vertreter des Landesausschusses Heimatpflege sowie Persönlichkeiten aus der Forschung und dem Schulbereich an.
Für seine Dokumentation »Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei – das Schicksal der Deutschen aus Elek« erhielt der Joschi Ament im Rahmen des Festaktes am 17. November 2016 in Bad Mergentheim eine Anerkennungsurkunde.
Damit würdigt das Land Baden-Württemberg das Engagement des Autors um das Entstehen einer bislang einmaligen Dokumentation zu den Themen Flucht, Deportation, Vertreibung Eingliederung und Integration der Deutschen aus Elek.
Ministerialdirigentin Dr. Claudia Rose überreichte die Urkunde zusammen mit Karlheinz Geppert, stellvertretender Vorsitzender des Landesausschusses Heimatpflege, und Bad Mergentheims Oberbürgermeister Udo Glatthaar an den Vorsitzenden des Kulturkreises Elek.
|
|
Lesen Sie mehr in der Printausgabe. |
|
|
|
|
|
Anzeigen |
Mit Anzeigen und Inseraten erreichen Sie Ihre Zielgruppe. Anzeige aufgeben |
|
|
Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.
|
mehr
Informationen
|
|
|
Bücher & mehr |
|
|