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Die Suevia Pannonica tagte in Stuttgart im Haus der Heimat |
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Die Geehrten Ferry Seidl, Rudolf Fath, Katharina Eicher-Müller, Anita Glass und Günter Schumacher Text: Katharina Eicher-Müller |
Am 13. April lud der Vorstand der Suevia Pannonica, Vereinigung Ungarndeutscher Akademiker mit Sitz in Heidelberg, die Mitglieder zum Jahreskonvent ein. Die neue Vorsitzende, Anita Glass, begrüßte die Anwesenden und brachte ihre Freude zum Ausdruck, dass von den jüngeren Mitgliedern zahlreiche nach Stuttgart gekommen waren. Sie teilte mit, dass die Vortragende des Stiftungsfestes unerwartet ins Krankenhaus kam, deshalb musste sie ihre Deutschlandreise absagen.
Nachdem festgestellt wurde, dass zu den Programmpunkten keine Veränderungswünsche bestehen, gedachten die Anwesenden in einer Schweigeminute der verstorbenen Mitglieder: Maria Scheef aus Wudersch (Budaörs), Apothekerin in Stuttgart, Dr. rer. nat. Michael Roth aus Varoslöd, Chemiker in Burghausen, Dr. Heinrich Christ aus Varsád, Jurist in Göppingen. Heinrich Christ war das älteste Mitglied der Suevia, der mit 103 Jahren uns für immer verlassen hatte. Neunzigjährig nahm er noch am Konvent in Backnang zum letzten Mal teil.
Die neuen Mitglieder stellten sich danach vor: Agnes Nemes aus Vardomb, Lehrerin in Stuttgart, Christina und Georg Hodolitsch aus Pusztavám, Fachwirt in Geretsried, Richard Guth aus Werischwar in Schlüchtern, Redakteur des Sonntagblattes, Christian Glass, Student in Graz und Martin Eicher aus Tevel, Computeringenieur in Ludwigshafen.
Die geschäftsführende Vorsitzende, Katharina Eicher-Müller, erwähnte, dass vom Registergericht Mannheim noch keine Eintragung erfolgte, was die neue, vom Finanzamt geforderte Satzung angeht. Aber das Finanzamt Ludwigshafen bestätigte die Gemeinnützigkeit der Vereinigung. Die Suevia Pannonica hält als wichtigste Aufgabe die Herausgabe des »Archiv der Deutschen aus Ungarn«, das die einzige wissenschaftliche Ausgabe im ungarndeutschen Bereich in Deutschland ist. Die neue Schriftleiterin Krisztina Kaltenecker-Dürr stellte die kommende Ausgabe ausführlich vor und meinte, die zu erscheinenden Beiträge alle die aktuellen wissenschaftlichen Forschungsergebnisse repräsentieren.
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