archivierte
Ausgabe 4-5/2018 |
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| Rückblick |
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Ortsgemeinschaft der Ungarndeutschen in Süßen |
| Kaffeenachmittag mit Gästen aus Großturwall (Törökbálint) |
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| An der Donauquelle in Donaueschingen |
Anlässlich unseres traditionellen Kaffeenachmittags am Sonntag, den 8. Oktober 2017 erwarteten wir auch diesmal wieder Gäste aus unserer ungarischen Partnerstadt Großturwall (Törökbálint). Unsere Freunde vom dortigen Schwäbischen Verein und der Deutschen Selbstverwaltung kamen am späten Freitagnachmittag in Süßen an und nach der Quartierverteilung hatten wir zu einem zünftigen Abendessen mit Bratwürsten und Kraut und anschließendem gemütlichem Beisammensein ins Bürgerhaus eingeladen.
Der Ausflug am Samstag führte uns nach Donaueschingen zur historischen Donauquelle im Schlossgarten, wo wir von unserem ehemaligen Bürgermeister Rolf Karrer zu einem Umtrunk mit badischem Wein begrüßt wurden. Weiter ging die Fahrt zur Bregquelle bei der Martinskapelle nahe Furtwangen, wo der wasserreichste und längste Quellfluss der Donau entspringt. Über Triberg und das Gutachtal erreichten wir schließlich Wolfach, wo wir die Dorotheenhütte besichtigten.
Zum Kaffeenachmittag am Sonntag im katholischen Gemeindehaus konnte der Vorsitzender der Ortsgemeinschaft der Ungarndeutschen, Markus Czinszky, dann über 120 Gäste begrüßen – Landsleute und Freunde unserer Städtepartnerschaft aus Süßen, dem Kreis und der ganzen Region. Sein besonderer Gruß galt den ungarischen Gästen, seinen Kolleginnen und Kollegen aus dem Süßener Gemeinderat sowie Bürgermeisters Marc Kersting mit Familie. Nach Grußworten von Teri Pfeifenroth, der Vorsitzenden des Schwäbischen Vereins sowie unserem Burgermeister wurde das Kuchenbuffet eröffnet. Es folgte eine Tombola und ein Bildvortrag der vergangenen Veranstaltungen wie z. B. das Maifest in Törökbálint, unser Jahresausflug in’s Oberschwäbische, des Süßener Stadtfest sowie die Feierlichkeiten zum zehnjährigen Stadtjubiläum im August in Törökbálint.
Ein gemeinsames Abendessen mit unseren Gästen, allen Helfern und Gastgebern, bei denen wir uns hier nochmals herzlich bedanken möchten, beendete diesen Tag und alle waren sich einig: es war wieder eine herzliche und schöne, wenn auch kurze Begegnung von Freunden, Landsleuten und Verwandten.
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