archivierte Ausgabe 1-3/2022 |
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Mitgliederversammlung in Mosbach |
Emmi Wild und Franz Brandhuber werden Ehrenmitglieder |
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Emmi Wild und Franz Brandhuber, umrahmt von der Vorstandschaft des Heimatvereins.
Foto: Karl Peischl |
Anton Kindtner, der Vorsitzende des Heimatvereins Pesthidegkút begrüßte zahlreiche Mitglieder insbesondere die Ehrenmitglieder Elisabeth Stoitzner und Michael Kretz der leider verhindert war. Ein weiteres Willkommen galt dem ehemaligen Stadtrat Helmut Mursa. Besonderer Dank an Ilona Kindtner und Rosi Kellner sowie allen, die sich durch Kuchenspenden oder anderweitige Mithilfe im Verein einbringen. Neben den Berichten und der Vorausschau standen entscheidende Weichenstellungen an, um nur eine zu nennen die neue Satzung.
Nach der Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung der Mitgliederversammlung durch den Vorsitzenden Anton Kindtner erfolgte das Gedenken an die verstorbenen Johann Kretz, Josef Kretz, Hans Kretz, Stefan Kretz, Georg Helter, Werner Becker, Josef Kretz, Ingrid Göndör, Anton Klaus sowie aller verstorbener Pesthidegkúter.
Ab sofort gilt die neue Satzung, nach der jetzt gehandelt wird. Diese wurde beim Amtsgericht Mannheim im Vereinsregister eingetragen. Die geplanten Veranstaltungen im vergangenen Jahr mussten wegen der Corona-Verordnungen abgesagt werden.
Das 40-jährige Vereinsjubiläum wird nicht nachgeholt, stattdessen wolle man sich eventuell auf das 50-jährige Jubiläum konzentrieren und dies dafür auch in größerem Rahmen feiern. Im Mai wird die nächste Mitgliederversammlung stattfinden. Die Einladung dafür wird zeitgerecht verschickt. Eventuell wird die Ausstellung zum Lagerleben nachgeholt. Der Kathreintanz und der Binkerlball fanden 2021 nicht statt.
Erwin Follath, berichtete als Kassier von einem soliden Vermögenstand und einer ausgeglichenen Kasse. Er wies darauf hin, dass sich die Mitgliederzahl ein wenig nach unten verschoben habe. Mit den Dankesworten des Kassenprüfers Karl Peischl an die Vorstandsmitglieder erging posthum ein Dank an den Verstorbenen Johann Kretz. Den Kassenprüfern lagen alle Belege und Kontoauszüge vor. Diese wurden eingesehen und stichprobenartig kontrolliert. Die Kassenprüfung hat keine Beanstandung ergeben. Es wurde die korrekte Kassenführung bestätigt. Dank an Erwin Follath. Die Entlastung wird vorgeschlagen. Die Gemeinnützigkeit muss beim Finanzamt nachgewiesen werden. Dafür mussten alle Berichte und Protokolle vorliegen. Die Gemeinnützigkeit wurde vom zuständigen Finanzbeamten Hr. Wesch bestätigt.
Die Entlastung der Vorstandschaft übernahm Franz Brandhuber er bedankte sich bei allen Helfern des Vereins. Er wies auf den erfreulichen Kassenstand des Vereines hin und auf das ordentliche Arbeiten des Vorstandes. Er beantragte die Entlastung des gesamten Vorstandes. Dies wurde durch die Versammlung per Handzeichen bestätigt.
Da keine Daten der Mitglieder über deren Vereinseintritt vorliegen, wurden die neuen Ehrenmitgliedern aufgrund ihrer Verdienste für den Verein ausgewählt. Auf Vorschlag der Vorstandschaft wurden Emmi Wild und Franz Brandhuber wurden dieses Jahr zu Ehrenmitgliedern des Heimatvereins benannt. Ihnen wurde die bronzene Ehrennadel des Landesverbandes sowie ein weiteres Präsent durch Anton Kindtner überreicht.
Die Ergenisse der Neuwahlen: Wahlleiter: Helmut Mursa. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsitzender Anton Kindtner, 2. Vorsitzende Hildegard Heidenreich, Kassenwart Erwin Follath, Schriftführerin Isabell Mendel, Kassenprüfer Theresa Mursa, Helmut Mursa, Beisitzer Regina Bader, Sibylle Großkinsky, Karl-Heinz Jupe, Ilona Kindtner, Rosemarie Schreiner, Internet und Presse Karl Peischl.
Gedenkfeier 75 Jahre Ankunft in Neckarzimmern: Die Feier fand am 3. Oktober 2021 statt. Es war eine würdige Feier mit Totengedenken und mit Trompetenmusik. Wegen Regens musste die Veranstaltung im Haus der Donauschwaben stattfinden. Die aktuellen Corona-Regeln wurden eingehalten, alle Besucher trugen Masken. Gedenktafel der Donauschwaben: am 18. September 2021 wurde eine neue Gedenktafel an der Stadtmauer Ulm eingeweiht. Wie üblich wurde bei diesem Anlass ein Kranz in die Donau geworfen. Anton Kindtner führte weiter aus, dass das Haus der Donauschwaben in Sindelfingen leider sehr heruntergewirtschaftet sei und nun renoviert wird. Da ein größerer Bezug der Donauschwaben eher zu Ulm als zu Sindelfingen besteht, wäre es günstiger wenn das Haus in Ulm wäre. Ilona und Anton Kindtner gewannen im letzten Jahr den Ehrenamtspreis. Die Summe von 3000 € wurde vollständig für wohltätige Zwecke gestiftet. Der größte Teil kam den 18 Kindergärten in Mosbach zugute.
kp
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