archivierte Ausgabe 1-2/2019 |
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Rückblick |
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Stimmungsvoller Weihnachtsmarkt unter Fachwerkhäusern |
Ungarndeutscher Stand beim Backnanger Weihnachtsmarkt auf dem Stiftshof |
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Der Bácsalmás-Stand mit Gästen aus Bácsalmás
Foto: kjl |
Sortiert man die Backnanger Partnerstädte alphabetisch, kommt ABC heraus: Annonay in Frankreich, Bácsalmás in Ungarn und Chelmsford in England. Auf dem Backnanger Weihnachtsmarkt, der immer am Wochenende des ersten Advents stattfindet, sind die drei Partnerschaftskomitees seit vielen Jahren mit einer Partnerschaftsecke vertreten. Über Jahre war man unter dem Stadtturm, jetzt war der neue Standort auf dem Stiftshof zwischen Amtsgericht und ehemaligem Gefängnis. Da musste man den Bácsalmás-Stand erst einmal finden.
Aber die Stammgäste und Stammkunden fanden den Stand dann schon. Schließlich lockte wieder weißer Glühwein, frisch gewürzter Wein aus Backnangs ungarischer Partnerstadt Bácsalmás. Mit Sonnenschein und einem angenehmen Abend lockte der Samstag viele Gäste auf den Backnanger Weihnachtsmarkt. Stellenweise war kaum ein Durchkommen. Leider war der Sonntag dann völlig verregnet und bot nicht die richtige Weihnachtsmarktstimmung.
Für den Bácsalmás-Stand hatte man wieder einige Spezialitäten aus Ungarn besorgt. Die Kolbász-Würste fanden reisenden Absatz. Und auch der Bedarf an scharfem Paprika scheint in diesem Jahr besonders groß gewesen zu sein. Für den süßen Geschmack sorgten Szalon-Czukor, Nuss- und Mohnbeigel und hausgemachtes Quittenbrot. Auch Gäste aus Bácsalmás fanden sich ein.
Dietmar Storz, stellvertretender Vorsitzender des Paten- und Partnerschaftskomitees Backnang-Bácsalmás hatte wieder die Koordination des Stands übernahmen. Mit Helfern richtete er das Häuschen her und dekorierte es. Am Samstag und Sonntag betreuten dann ehrenamtliche Helferinnen und Helfer den Stand. Der französische Stand hatte wieder, Nougat, Lavendel- und Kastanienhonig und Maronenspezialitäten aus der Ardèche, der englische Stand neben Tee qualitätvollen Cider.
Der Backnanger Weihnachtsmarkt fand in der Innenstadt mit ihren schönen Fachwerkhäusern statt. Auf dem Marktplatz erhob sich der festlich geschmückte Weihnachtsbaum. Die Fachwerkhäuser waren mit Lichterketten geschmückt. Auch ein Stall mit echten Schafen fand sich. Ein donauschwäbischer Imker bot seinen Honig an. Der Weihnachtsmarkt zog sich dann die Marktstraße hinauf. Am Eingang zum Stiftshof grüßte eine Lichterkrippe. Dort fanden auf einer kleinen Bühne Lesungen der Weihnachtsgeschichte und musikalische Vorträge statt. Der Stadtturm war mit Lichtermanschetten geschmückt.
kjl
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